Handreichungen
In der Reihe fdbinfo erscheinen praxisnahe Handreichungen wie Checklisten und vertiefende Beiträge zu ausgewählten Themen. Die Publikationen richten sich an Forschende (LINK), Data Stewards und in der Beratung zum Forschungsdatenmanagement tätige Personen.
Sie lassen sich entsprechend sortieren.
Nachfolgend finden Sie auch ausgewählte Veröffentlichungen in externen Journals.
Ihre Ansprechperson

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Nutzung von Social-Media-Daten in der Bildungsforschung
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 9
Sonja Bayer, Johannes Breuer, Thomas Lösch, & Jürgen W. Goebel
(2021 [2021])
Diese Publikation möchte Forschende dabei unterstützen, Anforderungen und Prozesse bei der Erhebung und Verwendung von Social-Media-Daten zu erkennen und zu reflektieren und somit einen produktiven und rechtssicheren Umgang mit diesen Daten zu…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22121wenigerDiese Publikation möchte Forschende dabei unterstützen, Anforderungen und Prozesse bei der Erhebung und Verwendung von Social-Media-Daten zu erkennen und zu reflektieren und somit einen produktiven und rechtssicheren Umgang mit diesen Daten zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Die vorliegende Handreichung präsentiert zuerst einen allgemeinen Einstieg in die Definition von Social Media (Kapitel 2) und thematisiert verschiedene Zugangswege zu Social-Media-Daten sowie die Verknüpfung dieser Daten mit Daten aus anderen Erhebungsformaten (Kapitel 3). Anschließend wird vertiefend auf zentrale Rechtsbereiche eingegangen, die bei der Forschung mit Social-Media-Daten tangiert sein können (Kapitel 4). Die Beschreibung bezieht sich auf entsprechende Gesetze und Rechtsvorschriften, hat jedoch den Anspruch, anhand praktischer Bezüge die rechtlichen Grundlagen und ihre Bedeutung für die Forschungspraxis zu reflektieren. In Kapitel 5 wird der Aspekt des Datenschutzes konkret anhand des Themas der informierten Einwilligung diskutiert, wobei speziell auch auf Besonderheiten bei der Erhebung von Daten in und mit Social Media eingegangen wird. Die Handreichung gibt abschließend Hinweise und Empfehlungen für das Archivieren und Publizieren von Social-Media-Daten mit Hinweisen auf vertiefende Informationsquellen zu diesem Thema (Kapitel 6).
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Leitfaden zur Kontextualisierung von qualitativen Befragungsdaten
fdb info, Nr. 9
Verbund Forschungsdaten Bildung
(2021 [2021])
Bei der Erhebung qualitativer Forschungsdaten ist es von großer Bedeutung Kontextinformationen zur Erhebungssituation systematisch zu dokumentieren, damit die Daten auch für Dritte nachvollziehbar sind und somit eine Nachnutzung der Daten ermöglicht…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22386wenigerBei der Erhebung qualitativer Forschungsdaten ist es von großer Bedeutung Kontextinformationen zur Erhebungssituation systematisch zu dokumentieren, damit die Daten auch für Dritte nachvollziehbar sind und somit eine Nachnutzung der Daten ermöglicht wird. Die vorliegende Handreichung bietet einen Leitfaden für die Kontextualisierung von qualitativen Befragungsdaten.
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Hinweise zur Codierung fehlender Werte in der Aufbereitung quantitativer Daten
fdb info, Nr. 6
Verbund Forschungsdaten Bildung
2019
Grundsätzlich sollten bei der Aufbereitung quantitativer Daten fehlende Werte in einem Datensatz mit der gleichen Sorgfalt behandelt werden wie dessen gültige Werte, d. h., fehlende Werte sollten ebenfalls codiert, benannt, auf Inkonsistenzen…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22303wenigerGrundsätzlich sollten bei der Aufbereitung quantitativer Daten fehlende Werte in einem Datensatz mit der gleichen Sorgfalt behandelt werden wie dessen gültige Werte, d. h., fehlende Werte sollten ebenfalls codiert, benannt, auf Inkonsistenzen überprüft und als solche deklariert werden (vgl. Trixa et al. 2019; Jensen et al. im Druck; Jensen 2012: 31 f.). [...] Als Hilfestellung zur Codierung hat der VerbundFDB diese Handreichung auf Basis angewandter Standards des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Forschungsdatenzentrums am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (FDZ am IQB) und des GESIS Datenarchivs entwickelt.
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Hinweise zur Aufbereitung quantitativer Daten
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 4
Jessica Trixa, Thomas Ebel und Karoline Harzenetter
(2019 [2019])
Um die Nachvollziehbarkeit von Forschungsdaten für Sekundärnutzer/-innen, d.h. für nicht an der Erhebung beteiligte Forscher/-innen sicherzustellen, müssen diese entsprechend aufbereitet und die dazugehörigen Dokumentationsmaterialien in konsistenter…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:21967wenigerUm die Nachvollziehbarkeit von Forschungsdaten für Sekundärnutzer/-innen, d.h. für nicht an der Erhebung beteiligte Forscher/-innen sicherzustellen, müssen diese entsprechend aufbereitet und die dazugehörigen Dokumentationsmaterialien in konsistenter und nachvollziehbarer Weise zur Verfügung gestellt werden. Hierbei sollten einige Mindestanforderungen beachtet werden. Vor diesem Hintergrund liefert dieses Dokument 1. eine Übersicht über die einzureichenden Daten und Dokumentationen, 2. eine Checkliste mit den notwendigen Arbeitsschritten für die Bereitstellung quantitativer Daten und 3. detaillierte Erläuterungen zur Aufbereitung quantitativer Daten.
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Formulierungsbeispiele für „informierte Einwilligungen“ in leichter Sprache
fdb info, Nr. 5
Verbund Forschungsdaten Bildung
(2018 [2018])
Die vorliegende Publikation bietet Textbausteine, die als Orientierungshilfe dienen, wenn im Rahmen empirischer Studien Einwilligungserklärungen für die Teilnehmer*innen in leichter Sprache erstellt werden sollen. Diese Einwilligungserklärungen…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22302wenigerDie vorliegende Publikation bietet Textbausteine, die als Orientierungshilfe dienen, wenn im Rahmen empirischer Studien Einwilligungserklärungen für die Teilnehmer*innen in leichter Sprache erstellt werden sollen. Diese Einwilligungserklärungen bestehen in der Regel aus einem Informationsteil, in dem die Studie beschrieben und das Anliegen (Bitte um Einwilligung) vorgetragen wird, den Hinweisen zum Datenschutz sowie der Einverständniserklärung selbst, die von den Betroffenen zu unterschreiben ist.
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Formulierungsbeispiele für "informierte Einwilligungen"
fdb info, Nr. 4
Verbund Forschungsdaten Bildung
(2018 [2018])
Die vorliegende Publikation bietet Textbausteine als Orientierungshilfe für die Erstellung einer Einwilligungserklärung für empirische Studien. Diese besteht in der Regel aus einem Informationsteil, in dem die Studie beschrieben und das Anliegen…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22301wenigerDie vorliegende Publikation bietet Textbausteine als Orientierungshilfe für die Erstellung einer Einwilligungserklärung für empirische Studien. Diese besteht in der Regel aus einem Informationsteil, in dem die Studie beschrieben und das Anliegen (Bitte um Einwilligung) vorgetragen wird, den Hinweisen zum Datenschutz sowie der Einverständniserklärung selbst, die von den Betroffenen zu unterschreiben ist.
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Datenschutzrechtliche Anforderungen in der empirischen Bildungsforschung - eine Handreichung
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 6
Alexia Meyermann und Maike Porzelt
(2019 [2017])
Datenschutzrechtliche Anforderungen beeinflussen die Forschungspraxis in vieler Hinsicht und in unterschiedlichen Phasen eines Forschungsprojektes. Die Einhaltung dieser Anforderungen im Forschungsprozess ist eine zentrale Voraussetzung dafür, die…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22121wenigerDatenschutzrechtliche Anforderungen beeinflussen die Forschungspraxis in vieler Hinsicht und in unterschiedlichen Phasen eines Forschungsprojektes. Die Einhaltung dieser Anforderungen im Forschungsprozess ist eine zentrale Voraussetzung dafür, die erhobenen Forschungsdaten im gewünschten Sinne nutzen zu dürfen. Das betrifft sowohl die Auswertung der Daten, die Publikation der auf diesen Daten beruhenden Ergebnisse als auch deren Archivierung und Bereitstellung bei einem Forschungsdatenzentrum, die Projektnehmer/innen zunehmend von Forschungsförderern zur Auflage gemacht wird0F . Vor diesem Hintergrund befasst sich der vorliegende Text mit den Problemen und Herausforderungen, die sich für Forschungsprojekte im Zusammenhang mit datenschutzrechtlichen Anforderungen und der Nachnutzung von Forschungsdaten ergeben. Die Handreichung soll Forschende im Bereich der empirischen Bildungsforschung bei der Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Anforderungen in ihrer Forschungstätigkeit unterstützen. Das vorliegende Papier beruht auf Erfahrungen aus dem Projekt "Sicherung und Nachnutzung von Forschungsdaten aus dem BMBF-Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung" (Laufzeit 10/2014 - 09/2016). Bei diesem Projekt handelte es sich um ein Kooperationsprojekt der Datenzentren der drei Institute DIPF, GESIS und IQB, die sich für diese Aufgabe zum "Verbund Forschungsdaten Bildung" zusammengeschlossen haben (vgl. Meyermann et al. 2017). In der zweiten Förderphase (10/2016 - 09/2019) ist geplant, den Verbund Forschungsdaten Bildung (VFDB) innerhalb der Forschungsdateninfrastruktur weiter auszubauen und so eine gemeinsame, zentrale Anlaufstelle für Forscher/innen der empirischen Bildungsforschung zu schaffen. Auf www.forschungsdaten-bildung.de können Forscher/innen eigene Forschungsdaten nachweisen, empirische Studien und Daten anderer suchen und finden sowie sich zu Themen des Forschungsdatenmanagements informieren.
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Rechtliche Rahmenbedingungen der Verwendung von Videos in der Schul- und Unterrichtsforschung. Diskrepanzen zwischen Datenschutzrecht, Förder- und Genehmigungsauflagen
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 5
Jürgen Scheller
(2017 [2017])
Im Folgenden werden zunächst typische Förderauflagen genannt, die eine Archivierung von Daten vorgeben. Anschließend werden Beispiele datenschutzgesetzlicher Löschungsvorgaben genannt (Abschnitt 2). Diesen werden einige Beispiele schulgesetzlicher…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22121wenigerIm Folgenden werden zunächst typische Förderauflagen genannt, die eine Archivierung von Daten vorgeben. Anschließend werden Beispiele datenschutzgesetzlicher Löschungsvorgaben genannt (Abschnitt 2). Diesen werden einige Beispiele schulgesetzlicher Genehmigungsvorgaben gegenübergestellt (Abschnitt 3). Darauf aufbauend wird das Verhältnis aller rechtlichen Vorgaben abgeklärt und anhand von Beispielen werden mögliche Lösungen aufgezeigt (Abschnitt 4), bevor ein Fazit die Ergebnisse zusammenfasst (Abschnitt 5). Im Anhang finden interessierte Leserinnen und Leser eine Betrachtung der datenschutzrechtlichen Grundprinzipien und ihre Relevanz für die Erhebung von Videodaten.
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Hinweise zur Erstellung eines Methoden-/Feldberichts
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 3
Verbund Forschungsdaten Bildung
(2017 [2015])
In einem Methoden- oder Feldbericht werden Informationen über die Datenerhebung dokumentiert. Diese Informationen sind erforderlich, damit Forschungsdaten auch von Dritten - nicht an der Erhebung beteiligten Forscherinnen und Forschern - korrekt…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22121wenigerIn einem Methoden- oder Feldbericht werden Informationen über die Datenerhebung dokumentiert. Diese Informationen sind erforderlich, damit Forschungsdaten auch von Dritten - nicht an der Erhebung beteiligten Forscherinnen und Forschern - korrekt interpretiert werden können. Der vorliegende Text gibt konkrete Hinweise, worauf bei der Erstellung eines Methoden- bzw. Feldberichts zu achten ist.
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Checkliste zur Erstellung eines Datenmanagementplans in der empirischen Bildungsforschung
fdbinfo, Nr. 2
Verbund Forschungsdaten Bildung
(2015 [2015])
Die Checkliste liefert eine Übersicht über die verschiedenen Bestandteile des Datenmanagements und kann als Basis für einen Datenmanagementplan verwendet werden. Eine kurze Einführung erläutert den Zweck des Datenmanagements für die…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22121wenigerDie Checkliste liefert eine Übersicht über die verschiedenen Bestandteile des Datenmanagements und kann als Basis für einen Datenmanagementplan verwendet werden. Eine kurze Einführung erläutert den Zweck des Datenmanagements für die sozialwissenschaftliche, empirische Forschung.
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Hinweise zur Anonymisierung von quantitativen Daten
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 3
Thomas Ebel und Alexia Meyermann
(2015 [2015])
Das vorliegende Dokument soll Forscherinnen und Forschern als eine praktisch orientierte Handreichung bei der Anonymisierung quantitativer Daten dienen.
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:21970wenigerDas vorliegende Dokument soll Forscherinnen und Forschern als eine praktisch orientierte Handreichung bei der Anonymisierung quantitativer Daten dienen.
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"Einführung in das Forschungsdatenmanagement in der empirischen Bildungsforschung" - Zusammenfassung des Workshops im Rahmen des CESSDA-Trainingsprogramms
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 2
Jessica Trixa und Thomas Ebel
(2015 [2015])
Diese Veröffentlichung fasst den Workshop mit dem Titel „Einführung in das Forschungsdatenmanagement in der empirischen Bildungsforschung“ zusammen, der vom Verbund Forschungsdaten Bildung entwickelt und von CESSDA Training (GESIS) am 18./19. Mai…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:21969wenigerDiese Veröffentlichung fasst den Workshop mit dem Titel „Einführung in das Forschungsdatenmanagement in der empirischen Bildungsforschung“ zusammen, der vom Verbund Forschungsdaten Bildung entwickelt und von CESSDA Training (GESIS) am 18./19. Mai 2015 am Kölner GESIS-Standort durchgeführt wurde. Das Konzept des Workshops berücksichtigt die relevanten Themen des Forschungsdatenmanagements und umfasst sechs Module: Modul 1: Einführung - Was ist Forschungsdatenmanagement (FDM)?, Modul 2: Metadaten und Dokumentation, Modul 3: Ethik, Anonymisierung und Datenschutz, Modul 4: Datenadministration und -speicherung, Modul 5: Urheberrecht und Lizensierung, Modul 6: Datenweitergabe und Nachnutzung.
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Hinweise zur Anonymisierung von qualitativen Daten
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 1
Alexia Meyermann und Maike Porzelt
(2014 [2014])
Datenschutzrechtliche Bestimmungen einzuhalten und Persönlichkeitsrechte von Untersuchungspersonen zu wahren, ist eine zentrale Anforderung an die Archivierung und Nachnutzung von personenbezogenen Forschungsdaten. Einen der Bausteine hierzu stellt…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:21968wenigerDatenschutzrechtliche Bestimmungen einzuhalten und Persönlichkeitsrechte von Untersuchungspersonen zu wahren, ist eine zentrale Anforderung an die Archivierung und Nachnutzung von personenbezogenen Forschungsdaten. Einen der Bausteine hierzu stellt die Anonymisierung der Forschungsdaten dar. Mit dem Begriff "Anonymisierung" wird hier der Prozess bezeichnet, aus Forschungsdaten diejenigen Informationen zu entfernen, die eine Identifikation konkreter Personen ermöglichen würden. Der Leitfaden gibt einen Überblick über die Anonymisierung von qualitativen Interviewtranskripten sowie qualitativen Audio- und Videomaterialien, die in der Empirischen Bildungsforschung, vor allem in der Schul- und Unterrichtsforschung, vielfach verwendet werden.
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Forschungsdaten sichtbar machen: Der VerbundFDB-Harvester
RatSWD Working Paper 275/2021
Karoline Harzenetter, Lisa Pegelow, Dirk Weisbrod
(2021 [2021])
Die produktive Vielfalt der Datentypen der interdisziplinären und multimethodischen Bildungsforschung führt zu einer starken Heterogenität bei der Datenbeschreibung. Darunter leidet besonders die Auffindbarkeit der Forschungsdaten, was deren…
mehrhttps://doi.org/10.17620/02671.62.wenigerDie produktive Vielfalt der Datentypen der interdisziplinären und multimethodischen Bildungsforschung führt zu einer starken Heterogenität bei der Datenbeschreibung. Darunter leidet besonders die Auffindbarkeit der Forschungsdaten, was deren Nachnutzung erschwert. Ein Ziel des Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) ist es deshalb, die Sichtbarkeit von Daten über das VerbundFDB-Portal zu erhöhen und Forschungsdaten aus verschiedenen Forschungsdatenzentren (FDZ) an zentraler Stelle nachzuweisen.
Der VerbundFDB hat zu diesem Zweck einen gemeinsamen Metadatenstandard zur Beschreibung von Studien entwickelt, der sich stark an den Bedarfen der Community der Bildungsforschung orientiert. Dazu gehören etwa die Harmonisierung und Standardisierung der Metadatendokumentation, mit deren Hilfe die dezentral vorliegenden Datenbestände an zentraler Stelle sichtbar und damit recherchierbar gemacht werden können. Für den Ausbau seines zentralen Nachweissystems entwickelte der VerbundFDB mit und für seine Kooperationspartner eine technisch skalierbare Lösung (Harvesting), die die fortlaufende Integration verlässlicher Metadaten über die DOI-Registrierungsagentur da|ra ermöglicht.
Seit Mitte 2020 steht dieses niedrigschwellige Angebot zur Metadatenintegration allen da|ra-Nutzer*innen zur Verfügung und wird bereits von mehreren FDZ genutzt. Voraussetzung für die Integration der Datennachweise über da|ra ist die Verwendung des vom VerbundFDB definierten Metadatenstandards und die Bereitstellung von Informationen über die Daten im Umfang und Form eines definierten Metadaten-Kernsets (VerbundFDB-Kernset Bildungsforschung), mit dem die Qualität der Datenbeschreibung institutionenübergreifend sichergestellt werden soll. Die skizzierte Lösung ist grundsätzlich auch auf andere Forschungsfelder adaptierbar.
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Formulierungshilfen für Forschungsdatenzentren zum Thema Nutzungsbedingungen
RatSWD Working Paper 271/2020
Lisa Pegelow, Claudia Neuendorf, Andreas Daniel, Daniel Buck
2020
https://doi.org/10.17620/02671.53 -
Assessing the re-use potential of research data in empirical educational research
RatSWD Working Paper 270/2020
Claudia Neuendorf, Malte Jansen, and Lisa Pegelow
2020
In the last decade, the call for sharing research data has intensified within the educational research community in Germany. This development has taken place within the professional communities and it has been spurred by research funding…
mehrhttps://doi.org/10.17620/02671.49wenigerIn the last decade, the call for sharing research data has intensified within the educational research community in Germany. This development has taken place within the professional communities and it has been spurred by research funding organizations mandating researchers to share their research data. However, researchers and data centers alike are aware that not all data might be fit for re-use. Therefore, research data should be evaluated with respect to their analytical potential for re use. Yet, criteria and processes for identifying data with high re-use potential are lacking. Thus, a workshop on the topic "Re-use potential of research data" was held on June 19th, 2018, at the Institute for Educational Quality Improvement, which was organized within the German Network for Educational Research Data (Verbund Forschungsdaten Bildung, VerbundFDB). Participants were ten researchers from different disciplines of empirical educational research in Germany. Representatives from the educational sciences, psychology, economics and sociology were present. The aim of the workshop was to develop and discuss quality criteria for research data from the perspective of secondary users of research data.
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Metadaten des VerbundFDB
fdb info, Nr. 8
Verbund Forschungsdaten Bildung
(2019 [2019])
Diese Handreichung stellt das Metadatenset des Verbunds Forschungsdaten Bildung detailliert vor. Das Metadatenset ist untergliedert in die Projekt-, die Studien- und die Datenkollektionsebene. Die Datenelemente aller Ebenen werden in Tabellenform…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22322wenigerDiese Handreichung stellt das Metadatenset des Verbunds Forschungsdaten Bildung detailliert vor. Das Metadatenset ist untergliedert in die Projekt-, die Studien- und die Datenkollektionsebene. Die Datenelemente aller Ebenen werden in Tabellenform übersichtlich dargestellt und beschrieben.
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Kernset und da|ra Harvesting im VerbundFDB
fdb info, Nr. 7
Verbund Forschungsdaten Bildung
(2019 [2019])
Der VerbundFDB bietet einen automatisierten Weg an, Forschungsdaten, die bei da|ra registriert werden, auch in die Suche des VerbundFDB zu integrieren. Die vorliegende Handreichung listet die da|ra-Metadatenelemente auf, die hierfür notwendigerweise…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22321wenigerDer VerbundFDB bietet einen automatisierten Weg an, Forschungsdaten, die bei da|ra registriert werden, auch in die Suche des VerbundFDB zu integrieren. Die vorliegende Handreichung listet die da|ra-Metadatenelemente auf, die hierfür notwendigerweise angegeben werden müssen und beschreibt deren Erfassung in der da|ra-Erfassungsmaske.
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Archivierung und Zugang zu Qualitativen Daten
RatSWD Working Paper 267/2018
Doris Bambey, Louise Corti, Michael Diepenbroek, Wolfgang Dunkel, Heidemarie Hanekop, Betina Hollstein, Sabine Imeri, Hubert Knoblauch, Susanne Kretzer, Christian Meier zu Verl, Christian Meyer, Alexia Meyermann, Maike Porzelt, Marc Rittberger, Jörg Strüb
2018
Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge und Ergebnisse eines vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) und dem Datenservicezentrum Qualiservice am 27. und 28. April 2018 an der Universität Bremen veranstalteten Workshops zum Thema…
mehrhttps://doi.org/10.17620/02671.35wenigerDer vorliegende Band dokumentiert die Beiträge und Ergebnisse eines vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) und dem Datenservicezentrum Qualiservice am 27. und 28. April 2018 an der Universität Bremen veranstalteten Workshops zum Thema „Archivierung und Zugang zu qualitativen Daten“. Ziel des Workshops mit mehr als 50 Forschenden verschiedener sozial- und geisteswissenschaftlicher Disziplinen sowie Vertreterinnen und Vertretern von Forschungsdatenzentren war es, bisherige Erfahrungen zu evaluieren und Anforderungen für eine verbesserte Archivierungsinfrastruktur in der qualitativen Forschung zu benennen.
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Bericht vom Workshop „Nachnutzungspotenzial von Forschungsdaten“ des Verbunds Forschungsdaten Bildung
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 8
Claudia Neuendorf und Malte Jansen
(2018 [2018])
Am 19.6.2018 fand am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen ein Workshop zum Thema „Nachnutzungspotenzial von Forschungsdaten“ statt, der im Rahmen des Verbunds Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) organisiert wurde. Teilnehmende waren…
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:21992wenigerAm 19.6.2018 fand am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen ein Workshop zum Thema „Nachnutzungspotenzial von Forschungsdaten“ statt, der im Rahmen des Verbunds Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) organisiert wurde. Teilnehmende waren zehn Forschende aus unterschiedlichen Disziplinen der empirischen Bildungsforschung. Es waren Vertreterinnen und Vertreter aus den Erziehungswissenschaften, der Psychologie, der Ökonomie sowie der Soziologie anwesend. Ziel des Workshops war es, Qualitätskriterien für Forschungsdaten aus Sicht der Sekundärnutzerinnen und -nutzer von Forschungsdaten zu entwickeln und zu diskutieren.
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Der Verbund Forschungsdaten Bildung ‒ Eine Forschungsdateninfrastruktur für die empirische Bildungsforschung
RatSWD Working Paper 266/2017
Alexia Meyermann, Doris Bambey, Malte Jansen, Reiner Mauer, Thomas Ebel, Marcus Eisentraut, Karoline Harzenetter, Poldi Kuhl, Claudia Neuendorf, Lisa Pegelow, Maike Porzelt, Marc Rittberger, Thomas Schwager, Petra Stanat, Jessica Trixa
2017
https://doi.org/10.17620/02671.27 -
Potentiale der Sekundärforschung von qualitativen Daten - ein Workshopbericht
forschungsdaten bildung informiert, Nr. 7
Doris Bambey, Alexia Meyermann und Maike Porzelt
(2017 [2015])
Der Beitrag berichtet vom gleichnamigen Workshop, der im November 2017 am DIPF stattfand. Ausrichter waren die Kommission qualitative Bildungs- und Biograhpieforschung der DGfE sowie der Verbund Forschungsdaten Bildung.
mehrhttps://doi.org/10.25656/01:22121wenigerDer Beitrag berichtet vom gleichnamigen Workshop, der im November 2017 am DIPF stattfand. Ausrichter waren die Kommission qualitative Bildungs- und Biograhpieforschung der DGfE sowie der Verbund Forschungsdaten Bildung.