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Quantitative Daten

Die Dokumentation quantitativer Daten ist erforderlich, damit Forschungsdaten auch von Dritten – nicht an der Erhebung beteiligten Forscher*innen – korrekt interpretiert und genutzt werden können.Forschende sollten beurteilen können,

  • (als Sekundärnutzende) ob die jeweiligen Forschungsdaten für die Analyse der eigenen Forschungsfrage geeignet sind. Hierzu benötigen sie Informationen über das Analysepotential der Daten.
  • (als Rezipient*innen) wie aussagekräftig und repräsentativ die Daten und Forschungsergebnisse sind. Hierzu erforderlich sind Informationen über Methodik und Datenqualität. Beispielsweise sollten Einschränkungen in der Repräsentativität der Daten bei der Ergebnisinterpretation berücksichtigt werden.
Im Folgenden gibt es Hinweise zu den Themen: 

Quantitative Daten dokumentieren

Quantitative Daten aufbereiten

Quantitative Daten aufbereiten

Nach der Datenerhebung liegen Rohdaten vor. Diese gilt es aufzubereiten, das heißt in eine Form zu bringen, die als Grundlage für statistische Datenanalysen dienen kann. Hierzu sind Datenbereinigungen, Rekodierungen von Variablen und anderes mehr erforderlich.

 

Allgemeine Hinweise

Hinweise zur Aufbereitung quantitativer Daten sind in diesem Dokument zusammengestellt:

Bei fehlenden Werten bietet folgendes Dokument Hilfestellung:

 

Syntax schreiben

Hinweise zu Aufbau und Gestaltung von Syntax finden sich zusammengestellt in diesem Dokument:

 

Codebuch erstellen

Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung: 

 
Hinweise zum Erstellen eines Codebuchs mit SPSS sind hier zusammengestellt: